Scheidung in Düsseldorf
Scheidungen in Düsseldorf. Die Eheleute haben sich entschieden,
oder einer der Eheleute hat sich dazu entschieden, ich lass mich scheiden. Jetzt
braucht man einen Anwalt in Düsseldorf. Alexander Heumann in Düsseldorf ist
Fachanwalt für Ehe Scheidungen. Alexander Heumann hat zu dem Thema Scheidungen,
einige Tipps bereitgestellt. Unsere Tipps zur Ehescheidung finden sie hier.
Einverständliche Scheidung“ / “einvernehmliche Scheidung“:
Darf der Anwalt
beide scheidungswilligen Ehegatten beraten oder vertreten? Häufig möchten gerade
solche scheidungswilligen Eheleute, die sich eine einvernehmliche Scheidung –
ohne ´Rosenkrieg´ – wünschen, schon den ersten Besprechungstermin beim Anwalt
zusammen mit dem Ehegatten wahrnehmen. Das ist grundsätzlich
möglich.
SCHEIDUNG
Mit Eintritt in die Volljährigkeit muss der Unterhalt des Kindes neu berechnet werden
Trennen sich Ehegatten, ist unter anderem der Kindesunterhalt zu regeln.
Meist sind die Kinder zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig. Der Elternteil, bei
dem die Kinder leben, leistet ...
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Ein Hotelier darf Auskünfte zur Ermittlung eines Kindesvaters verweigern
Eine Affäre kann ungewollte Folgen haben: Wird ein Kind gezeugt und geboren,
entstehen Unterhaltspflichten. Erst einmal muss aber klar sein, wer der Vater
des Kindes ist. Was, ...
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Eltern haben automatisch ein Recht auf Umgang mit ihren Kindern, ohne dass es
dazu einer gerichtlichen Regelung bedarf. Seit 1998 haben Großeltern einen
gesetzlich ...
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Posted on 1. September 2016 by admin
Kosten / anwaltliches Honorar Die
Frage nach der Höhe des zu erwartenden anwaltlichen Honorars sollte schon zu
Beginn des Auftragsverhältnisses geklärt werden. Die Leistungen des Anwalts sind
...
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Posted on 20. Oktober 2016 by admin
I. Unseriöses ´Scheidungs-Fishing´ als
„Online-Scheidung“ verbreitet.
1. Zunächst einmal kann eine Scheidung nicht
´online´, sondern ...
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„Zu klären, was mit dem beiden Ehegatten gehörenden Familienheim nach der
Scheidung passiert, ist immer wieder eine schwer zu lösende Problematik. Eine
Einigung kann nicht erzwungen werden. Wird sie nicht gefunden, ist die
Zwangsversteigerung das einzige Mittel ...
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Posted on 8. Oktober 2016 by admin
Darf der Anwalt bei „einvernehmlicher
Scheidung“ beide scheidungswilligen Ehegatten beraten oder vertreten? Häufig
möchten gerade solche scheidungswilligen Eheleute, die sich ...
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Posted on 2. November 2016 by admin
Autor: Fachanwalt für Familienrecht
Alexander Heumann, Düsseldorf I.
In vielen Fällen kann das
Scheidungsverfahren abgekürzt werden:
1. Seit 2009 gilt ...
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Posted on 14. Oktober 2016 by admin
Was ist Mediation ? – Mediation ist
die Vermittlung einer neutralen Person (sog. „Mediator“) in einem Konflikt
mehrerer Parteien, mit dem Ziel, eine rechtsverbindliche Einigung zu
er...
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Posted on 8. August 2016 by admin
Staatliche Prozeßkostenhilfe: 1. Link
zum Formular und den amtlichen Hinweisen (zum Ausfüllen am PC und Ausdrucken)
für die Beantragung von Prozeßkostenhilfe: Bitte ...
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Familienheim
„Zu klären, was mit dem beiden Ehegatten gehörenden Familienheim nach der Scheidung passiert, ist immer wieder eine schwer zu lösende Problematik. Eine Einigung kann nicht erzwungen werden. Wird sie nicht gefunden, ist die Zwangsversteigerung das einzige Mittel, um die Gemeinschaft zu beenden. Die Zwangsversteigerung löst viele Unsicherheiten aus und auch etliche Rechtsfragen. Eine für die Betroffenen entscheidende Frage ist, was passiert, wenn die Versteigerung nach Abzug aller Kosten einen Überschuss - den sogenannten Übererlös - erbracht hat. Wie wird dieser zwischen den im Zweifel nach wie vor zerstrittenen (ehemaligen) Ehegatten verteilt? Dazu hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) nun geäußert. Die Ehefrau betrieb die Zwangsversteigerung; der Mann steigerte mit und erhielt schließlich den Zuschlag. Nun blieb nach Abzug der Kosten ein Übererlös. Den hinterlegte das Gericht. Nun machte der Mann geltend, ihm stünden noch etliche Forderungen gegen die Frau zu. Ihm sei deshalb nicht nur seine Hälfte des Erlöses auszuzahlen, sondern wegen der diversen Forderungen darüber hinaus mehr. Die Frau machte dagegen geltend, dass es sich bei der Miteigentümergemeinschaft am Haus um eine Gemeinschaft gehandelt habe, bei der nicht berücksichtigt werden dürfe, dass die Ehegatten auch verheiratet waren. Etwaige Forderungen des Mannes seien hier nicht zu beachten, soweit sie familienrechtlicher Art sind. Nur solche Forderungen dürften berücksichtigt werden, die rein auf der Grundstücksgemeinschaft beruhen. Der BGH gab der Frau Recht. Für die Praxis bedeutet dies: Wenn es zur Zwangsversteigerung kommt, das Familienheim versteigert und der Erlös hinterlegt wird, kann jeder Miteigentümer-Ehegatte seinen Anteil am Erlös für sich reklamieren. Der andere kann dies nicht mit der Begründung verhindern, dass er etwa noch einen Anspruch auf Zugewinnausgleich hat. Hinweis: Der gesamte Bereich der Zwangsversteigerung ist rechtlich schwierig. Fachkundigen Rat einzuholen ist dringend geboten. Quelle: BGH, Beschl.v. 22.02.2017 - XII ZB 137/16 zum Thema: Familienrecht (aus: Ausgabe 08/2017)